Aus einer Bitkom-Studie geht hervor, dass es in Deutschland kaum noch Unternehmen gibt, die von Cyberattacken verschont bleiben. Das Resultat ist ein jährlicher Schaden von etwa 223 Milliarden Euro. Vor allem im Mittelstand gab es deutliche Zuwächse. Datenklau, Spionage oder Sabotage trafen im Vorjahr fast neun von zehn Unternehmen. Vor allem Erpressungsvorfälle, verbunden mit dem Ausfall von Informations- und Produktionssystemen sowie die Störung von Betriebsabläufen waren auf der Tagesordnung – meist als unmittelbare Folge von Ransomware-Angriffen, also verbunden mit Erpressung der betroffenen Unternehmen. Im Fokus des Ganzen stand auch der Status „Home Office“ aufgrund der aktuellen Pandemie. Nicht nur in den Unternehmen selbst gilt es Geräte zu sichern, Kommunikationskanäle zu schützen und die Mitarbeiter für die Gefahren durch Cyberkriminalität zu sensibilisieren. Das Gleiche gilt auch für das Equipment in jedem einzelnen Home Office, wenn die geschäftliche Existenz des gesamten Unternehmens nicht durch externe Attacken bedroht werden soll.

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