Eine Bitkom-Umfrage bei 1002 Unternehmen mit mehr als 10 Mitarbeitern ergab, dass knapp 75 Prozent davon im letzten Jahr Opfer eines Cyberangriffs bei Datendiebstahl, Industriespionage und Sabotage geworden sind – mit einem wirtschaftlichen Schaden von insgesamt 206 Milliarden Euro. Dabei sollen allein 46 Prozent der Angriffe aus Russland stammen und 42 Prozent aus China. Dementsprechend fordert das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) mehr Engagement in puncto IT-Sicherheit von Unternehmen und Behörden generell. Ansonsten wird ein enormer wirtschaftlicher und imagebedingter Schaden befürchtet. Auch in Bezug auf die Kommunikation werden deutliche Verbesserungen gefordert. Die gute Nachricht: Unternehmen sind zunehmend zu Investitionen in die Cybersicherheit und in die Personalschulung bereit.

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