Nach dem Cyberangriff auf die Bezirkskliniken Mittelfranken werden derzeit die IT-Systeme neu aufgesetzt, digitale Prozesse wieder auf Analogbetrieb zurückgeführt. Die Kliniken sind nicht verhandlungsbereit und sind demnach auch nicht auf die versuchte Kontaktaufnahme durch die Erpresser eingegangen. Die Patientensicherheit sei gewährleistet, auch wenn es durch die Cyberattacke immer noch zu massiven Behinderungen komme. Ein Krisenstab, zu dem auch Beamte der bayerischen Kriminalpolizei und der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg gehören, wurde eingerichtet. Die Polizei ist dabei, die Identität der Angreifer zu ermitteln.
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