Gemäß Cybersicherheitsmonitor 2024, einer repräsentativen Dunkelfeldstudie von BSO und Polizei, sehen viele Menschen nicht die Risiken der nach wie vor besorgniserregenden Bedrohungslage durch Cyberkriminalität. Diese werden eher sorglos in Kauf genommen, obwohl jede vierte Person in Deutschland (24%) schon einmal Opfer einer solchen Tat wurde. Vielmehr schätzt laut der vorliegenden Studie jede zweite Person (56%) das Risiko einer künftigen Bedrohung durch Cyberkriminelle als gering oder gar ausgeschlossen ein. Somit ist der Anteil der Unbesorgten im Vergleich zum Vorjahr um 6 Prozent gestiegen, bei den 16- bis 22-Jährigen sogar um 16 Prozent.

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