Ein mögliches Datenleck beim Statistischen Bundesamt (Destatis) in Wiesbaden soll keine Auswirkungen auf die anstehende Bundestagswahl haben, da die IT-Systeme des Statistischen Bundesamtes und die IT-Systeme der Bundeswahlleiterin Ruth Brand technisch getrennt und eigenständig sind. Cyberkriminelle bieten derzeit rund 3,8 GByte an angeblich beim Statistischen Bundesamt erbeuteten Daten im digitalen Untergrund an. Aktuell analysiert das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) die Lage, gesicherte Erkenntnisse liegen noch nicht vor. Die Vorbereitungen zum Bundestagswahl 2025 verlaufen nach Plan.

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