Gut ein Jahr nach dem folgenschweren Cyberangriff auf den kommunalen Dienstleister Südwestfalen-IT (SIT) wurde zwei früheren Geschäftsführern gekündigt, gegen weitere Mitarbeiter wurden Disziplinarmaßnahmen eingeleitet. Darüber hinaus wird die Führungsstruktur des Unternehmens komplett neu geordnet. Künftig sollen mehr IT-Experten dem Führungsgremium angehören. Verantwortlich für den Erfolg der Cyberattacke durch die Ransomware-Bande Akira war ein schwaches Passwort, fehlende Mehrfach-Authentifizierung und eine schlecht gepflegte VPN-Appliance. Eine Lösegeldzahlung wurde abgelehnt.
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