Aufgrund der immer häufiger vorkommenden hybriden Attacken, zu denen inzwischen auch durchtrennte Unterwasserkabel und Methoden zur Wahlbeeinflussung zählen, berieten Anfang Dezember die Außenminister der NATO-Mitgliedstaaten über entsprechende Abwehrstrategien und mögliche Gegenschläge. Im Fall der Schäden an zwei Glasfaserkabeln in der Ostsee ermitteln derzeit die schwedischen Behörden wegen eines möglichen Sabotageakts in Richtung eines chinesischen Schiffes, das sich zum fraglichen Zeitpunkt an den betroffenen Stellen befunden haben soll. Auch Russlands Bereitschaft zur Sabotage mit physischen Schäden in Verbindung mit der Gefährdung von Menschenleben bereitet den NATO-Verantwortlichen zunehmend Sorgen.
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