Unterstützung der IT-Sicherheit in der Gesundheitsbranche durch die EU-Kommission

Um die IT-Sicherheit von Krankenhäusern und Gesundheitsdienstleistern zu stärken, hat die EU-Kommission gestern einen Aktionsplan vorgelegt. Darin wird vorgeschlagen, dass die Agentur der Europäischen Union für Cybersicherheit (Enisa) ein gesamteuropäisches Zentrum zur Unterstützung der IT-Sicherheit für den Gesundheitssektor einrichtet. Dort sollen den Betreibern maßgeschneiderte Leitlinien, Instrumente, Dienste und Schulungen zur Verfügung gestellt werden. Verstärkte Prävention, bessere Identifizierung von Bedrohungen, Minimierung der Auswirklungen von Cyberattacken und Abschreckung sind die vier Bereiche, die im Fokus des EU-Plans stehen. Spezifische Maßnahmen sollen schrittweise 2025 und 2026 eingeführt werden.

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