Eine von IT-Sicherheitsforschern des E-Health-Teams des Fraunhofer-Instituts für sichere Informationstechnologie (SIT) im Auftrag des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bereits im Jahr 2023 durchgeführte Sicherheitsanalyse bei zwei oft zum Einsatz kommenden Krankenhausinformationssystemen (KIS) hat signifikante Schwachstellen aufgedeckt. Die unsichere Übertragung von Daten, die unsichere Speicherung und Verwaltung von Zugängen und Passwörtern, wie auch die unsichere Verteilung von Software-Updates waren hierbei die brisanten Bereiche, da über KIS besonders sensible Informationen erhoben werden, wie beispielsweise Gesundheitsdaten von Patienten. Dementsprechend wird von Seiten der IT-Sicherheitsforscher dringend zum Handeln geraten.

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