Aus der Support-Datenbank von Samsung Deutschland sind von Cyberkriminellen ca. 270.000 Kundendatensätze im Darknet aufgetaucht, angeboten von einem Nutzer mit dem Handle „GHNA“. Der angebliche Inhalt: Kundenzufriedenheits-Tickets u. a. mit vollständigen Namen, Anschriften und den zugehörigen E-Mail-Adressen. Der Datenklau wurde dadurch möglich, dass die Zugangsdaten zu einem administrativen Konto offenbar seit vier Jahren nicht geändert worden waren. Cyberkriminelle können mit den kursierenden Daten echt wirkende, überzeugende Phishing-Kampagnen starten, gefälschte Garantie-Anträge stellen oder andere Straftaten begehen, die einen Identitätsdiebstahl voraussetzen. Das Ausmaß des Vorfalls wird aktuell von Samsung Electronics Deutschland untersucht.
Den vollständigen Artikel finden Sie hier: