Zugriff auf rund 180.000 Kundendaten, wie Namen, Postanschriften, E-Mail-Adressen wie auch Kunden- und Vertragsnummern, erlangten möglicherweise Kriminelle bei einem Cyberangriff auf einen Dienstleister der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Ersten Erkenntnissen nach sollen aber keine Informationen über Kontodaten oder Passwörter erbeutet worden sein. Von Seiten der BVG wurden unverzüglich die Datenschutzbehörde sowie die betroffenen Kundinnen und Kunden informiert. Eine umfangreiche Analyse des Vorfalls läuft derzeit.

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