Die Datenschutzorganisation Noyb mit Sitz in Wien (Österreich) hat eine Unterlassungsaufforderung an Metas Europasitz in Irland geschickt, da der Facebook- und WhatsApp-Mutterkonzern ab dem 27. Mai damit beginnen will, EU-Nutzerdaten für das KI-Training zu verwenden. Nach Ansicht der Datenschützer ist es rechtswidrig, dass sich Nutzer, die nicht wollen, dass ihre öffentlichen Posts und Informationen in Metas Künstlicher Intelligenz berücksichtigt werden, erst über mehrere Seiten und einen Textlink zu einem Widerspruchsformular durchklicken müssen, bevor sie widersprechen können. Meta müsste die Nutzer stattdessen explizit um Zustimmung bitten, so auch die Meinung von Verbraucherschutz-Organisationen.

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