Opfer einer Cyberattacke durch die Cybergang Rhysida wurde der gemeinnützige Verein Deutsche Welthungerhilfe e.V., wie die Hilfsorganisation inzwischen bestätigte. Die Lösegeldforderung im Darknet lautet auf 20 Bitcoins, was beim aktuellen Kurs einer Summe von rund 1,8 Millionen Euro entspricht. Welche Daten nach außen gelangt sind, konnte noch nicht ermittelt werden. Möglich wären Name, Adresse, Geburtsdatum, E-Mail-Adresse, Telefonnummer, Kontodaten, sowie Spendenbeträge von Menschen, die den Verein unterstützt haben. Die Vereinstätigkeit wie auch die aktuellen Hilfsprojekte sollen durch die Attacke allerdings nicht beeinflusst sein. Die zuständige Datenschutzbehörde wie auch die Polizei sind informiert.
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