Aufgrund einer Cyber-Attacke auf die Steuerung eines Staudamms in Norwegen wurden von Unbekannten bereits im April die Wasserdurchlass-Ventile des Risevatnet-Stausees im Südwesten Norwegens über mehrere Stunden hinweg unbemerkt geöffnet. Die Möglichkeit zur Durchführung dieses Angriffs lieferte ein schwaches Passwort, über das sich die Cyberkriminellen Zugang zu den Kontrollsystemen verschaffen konnten und dafür sorgten, dass sich der Wasserabfluss um 497 Liter pro Sekunde über den vorgeschriebenen Mindestdurchfluss erhöhte. Schäden am Staudamm oder an der Technik entstanden hierdurch allerdings nicht. Hinter dieser Cyber-Attacke vermuten norwegische Medien russische Hacker.
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