Das nach einem erfolgreichen Cyberangriff im Juli vom Klinikkonzern Ameos bereitgestellte Auskunftsformular wurde nach Kritik durch Datenschützer inzwischen geändert. Jetzt müssen die Patientinnen und Patienten das Auskunftsformular nicht mehr ausfüllen, um eine Auskunft darüber zu erhalten, ob sie von der Cyberattacke betroffen sind. Zur Identifikation bereits abgefragte Daten wurden gelöscht. Vielmehr will das Unternehmen jetzt „proaktiv“ informieren. An der Aufklärung des Vorfalls arbeitet Ameos zusammen mit den zuständigen Behörden in Deutschland und Österreich sowie mit internen und externen Expertinnen und Experten. Gleichzeitig wurde Strafanzeige erstattet. Die Versorgung der Patientinnen und Patienten soll jederzeit gesichert gewesen sein.
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