Auch am sechsten Tag nach der Cyberattacke auf einen Flughafendienstleister müssen die Passagiere am Berliner Flughafen BER immer noch mit Beeinträchtigungen im Flugverkehr rechnen, da die Bereitstellung einer funktionsfähigen und sicheren Software noch mehrere Tage dauern kann. Mit mehreren Experten wird mit Hochdruck an einer Lösung gearbeitet. Indessen wurde in Großbritannien ein Tatverdächtiger festgenommen, der für den Cyberangriff auf das US-amerikanische Unternehmen Collins Aerospace verantwortlich sein soll, wodurch die Passagierabfertigung an mehreren europäischen Flughäfen massiv beeinträchtigt wurde. Allerdings wurde dieser unter Auflagen auf Kaution wieder freigelassen, wie die britische National Crime Agency in einer Medienmitteilung erklärte.

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