Mehr als 600 staatliche IT-Dienste mussten in einem südkoreanischen, staatlichen Rechenzentrum in der Großstadt Daejeon aufgrund eines Feuers offline gehen. Für die Wiederinbetriebnahme rechnet man mit mehreren Wochen. Bislang konnten lediglich 47 der 647 betroffenen Angebote wiederhergestellt werden. Bei der Rekonstruktion sollen zunächst die Dienste priorisiert werden, die direkte Auswirkungen auf die Sicherheit und die ökonomischen Aktivitäten der Menschen haben. Der Grund für den Ausbruch des Feuers war die Entzündung an einem Lithium-Ionen-Akku, zuständig für die unterbrechungsfreie Stromversorgung während eines Batteriewechsels. Insgesamt wurden 384 Akkus zerstört und 100 Menschen evakuiert.

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