Bereits im Juli gerieten personenbezogene Daten einer amerikanischen Dependance des Auktionshauses Sotheby‘s in die Hände von Cyberkriminellen. Hierbei handelt es sich um Namen, Sozialversicherungsnummern und Bankverbindungen von Beschäftigten des Auktionshauses. Entdeckt wurde die Attacke allerdings erst im September. Zum heutigen Zeitpunkt noch unbekannt ist die genaue Anzahl der Betroffenen, ebenso wie die Identität der Kriminellen, die hinter diesem Angriff stecken. Den Mitarbeitenden, deren Kreditkarteninformationen erbeutet wurden, bot Sotheby’s an, die Kosten für ein 12-monatiges Monitoring ihrer Kredit- und Identitätsdaten bei einer Wirtschaftsauskunftei zu übernehmen.
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