Wie der Bericht zur Cybersicherheit in Bayern für 2025 zeigt, erfolgen weiterhin Angriffe auf Behörden, Privatpersonen und Unternehmen. So wurden im Berichtszeitraum in Bayern über 48.000 Cybercrime-Fälle zur Anzeige gebracht, wobei die Dunkelziffer wahrscheinlich noch um ein Vielfaches höher liegt. Festgestellt wurde auch eine zunehmende Professionalität, der Einsatz von Künstlicher Intelligenz und die steigende Anzahl mutmaßlich politisch motivierter Attacken durch fremde Nachrichtendienste und staatlich gesteuerte ausländische Akteure. Zum Schutz gegen Angriffe auf das Behördennetz in Bayern analysiert das Landesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (LSI) täglich rund 2,7 Milliarden Datensätze auf Angriffsindizien hin und konnte in 2024 rund 390 Millionen verdächtige E-Mails schon beim Empfang  blockieren.

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