Die Ursache für das Mitte November bekannt gewordene Datenleck bei brillen.de, bei dem die Daten von mehr als 3,5 Millionen Kunden in Europa frei zugänglich im Netz zu finden waren, ist inzwischen bekannt. Nach Informationen von Supervista, dem Betreiber des Angebots, lag die Ursache bei einer eigentlich nur zu Testzwecken hinzugefügten Eingangsregel, wodurch eine potenzielle Sicherheitslücke eröffnet worden war. Allerdings hatte der Mitarbeitende nach Testabschluss vergessen, diese Eingangsregel wieder zu entfernen. Nur hierdurch war ein externer, unautorisierter Zugriff möglich. Um die Wiederholung eines solchen Fehlers vermeiden zu können, wurden entsprechende Gegenmaßnahmen ergriffen und angemessene Schulungen mit den Mitarbeitenden vorgenommen.
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